Grundlagen der Maltherapie nach Liane Collot d’Herbois
Jeder Mensch steht zwischen Polaritäten. Im Großen können das sein Gut und Böse, Tag und Nacht oder Ein- und Ausatmen. Im täglichen Leben kann es sich beispielsweise handeln um Leistungsdruck und freie Entfaltung.
Ist die persönliche Disposition einseitig, z.B. durch Stress oder andere Einflüsse, gerät man in ein Ungleichgewicht. Dies kann zu mentalen Problemen oder Krankheiten führen.
Die Maltherapie nach der Arbeitsweise von Liane Collot d’Herbois hilft, diese Problemstellungen im Bild zu erkennen und wieder Schritt für Schritt in ein Gleichgewicht zu bringen.
Modul 2: Erkennen von krankhaften Tendenzen auf Patientenbildern
Ziele und Inhalte: Einführung in die Gesetzmäßigkeit von Licht und Finsternis und der Maltherapie nach der Arbeitsweise von Liane Collot d´Herbois.
Selbsterfahrung mit dem Malen mit Kohle zu diesem Thema. Betrachtung und Analyse von Patientenbildern anhand eines Fragenkatalogs. Durch eigene Übungen wird die Fähigkeit erlangt, Rückschlüsse aus Patientenbildern zu ziehen, die in der Therapie eingesetzt werden können.
Gespräch über mögliche ausgleichende und formgebende Bilder aus dem maltherapeutischen Prozess heraus. Abschließender Austausch mit Fragen zum Kurs.
Einzelheiten zur Anmeldung und Details des Ablaufes entnehmen Sie bitte der Seite der Alanus-Hochschule